"Schmerz schläft nicht"- Der Einfluss von Schlaf auf die Schmerzwahrnehmung
Das Erkennen und Beraten von Schlafproblemen spielt eine zentrale Rolle bei der Behandlung von Schmerzen.
Mehr als 50 % der Menschen mit chronischen Schmerzen klagen auch über Schlafprobleme
- Schlaflosigkeit und Symptome von Schlaflosigkeit sind sehr häufig
- Es besteht eine bilaterale Beziehung zwischen Schlafproblemen und Schmerzen
- Schmerzen haben einen negativen Einfluss auf den Schlaf
- Schlafprobleme können Schmerzen verstärken
- Schlafprobleme sind ein stärkerer Prädiktor für Schmerzen als umgekehrt
- Schlafprobleme = Risikofaktor für die Entwicklung von Schmerzproblemen bei schmerzfreien Menschen
- Schlafprobleme = Risikofaktor für das Aufflammen von Schmerzen bei chronischen Schmerzpatienten
Kursinhalte
- Darstellung der Beziehung zwischen Schlaf und Schmerzwahrnehmung
- Erhebung der Schlafanamnese, Diagnostik von Schlafproblemen
- Beratung bei Schlafproblemen, therapeutische Ansätze
Kursziele
Die Teilnehmenden
- können den Zusammenhang zwischen Schlafproblemen und Schmerzwahrnehmung erklären
- kennen Möglichkeiten der anamnestischen Schlafdiagnostik
- kennen Möglichkeiten Betroffene zu beraten
Voraussetzungen
keine
Termin
siehe Seminartermine unten
von 19:00h - 21:15h via Zoom
3UE/3FP
Kosten
90,00€

Seminartermine
11-02-2026
bis
11-02-2026
Das Erkennen und Beraten von Schlafproblemen spielt eine zentrale Rolle bei der Behandlung von Schmerzen. Mehr als 50 % der Menschen mit chronischen Schmerzen klagen auch über Schlafprobleme Schlaflosigkeit und Symptome von Schlaflosigkeit sind sehr häufig Es besteht eine bilaterale Beziehung zwischen Schlafproblemen und Schmerzen Schmerzen haben einen negativen Einfluss auf den Schlaf Schlafprobleme können Schmerzen verstärken Schlafprobleme sind ein stärkerer Prädiktor für Schmerzen als umgekehrt Schlafprobleme = Risikofaktor für die Entwicklung von Schmerzproblemen bei schmerzfreien Menschen Schlafprobleme = Risikofaktor für das Aufflammen von Schmerzen bei chronischen Schmerzpatienten